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Kohlenmonoxiddetektoren

Kohlenmonoxidmelder können Ihr Leben retten!

Kohlenmonoxid ist lebensgefährlich und verursacht in den Niederlanden jedes Jahr durchschnittlich 150 Unfälle. Kohlenmonoxidgas entsteht bei der unvollständigen Verbrennung eines fossilen Brennstoffs, beispielsweise Erdgas. Wenn Kohlenmonoxid freigesetzt wird, ist es meist schon zu spät. Dies liegt daran, dass wir als Menschen dieses Gas nicht wahrnehmen können, also nicht dagegen vorgehen können und dadurch langsam vergiftet werden. Nicht umsonst haben die niederländische Feuerwehr und die Burns Foundation eine Kohlenmonoxid-Präventionskampagne „Stoppt die CO-Vergiftung“ gestartet. Vom 1. bis 15. Februar bitten sie darum, besonders auf die Gefahren und Merkmale einer Kohlenmonoxidvergiftung aufmerksam zu machen.

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Nachdem der serienmäßige Rauchmelder in immer mehr Haushalten zur Pflicht wird, ist davon auszugehen, dass dies auch für einen Kohlenmonoxidmelder bald der Fall sein wird.

Die Reihenfolge ist eigentlich ziemlich seltsam, wenn man darüber nachdenkt: Ein Detektor für etwas, das man bereits sehen und riechen kann (Rauch), ist eher obligatorisch als ein Detektor für etwas, das man nicht sehen, fühlen und/oder riechen kann (Kohlenmonoxid).

Ob obligatorisch oder noch nicht, klug zu sein ist immer das Beste, was Sie tun können, insbesondere wenn es um Ihre eigene Sicherheit geht.

Was kann man selbst gegen Kohlenmonoxid tun?

Es bleibt schwierig, die Freisetzung von Kohlenmonoxid in einem Raum vollständig zu verhindern. Selbst wenn Sie gerade einen neuen Heizkessel gekauft oder ihn überprüft haben, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Kohlenmonoxid freigesetzt wird. Glücklicherweise gibt es immer ein paar Dinge, die Sie beachten können, um das Risiko einer Vergiftung zu verringern.

  • Gute Ableitung der Verbrennungsgase: Achten Sie darauf, dass die bei der Verbrennung freigesetzten Gase problemlos entweichen können, prüfen Sie zum Beispiel regelmäßig, ob Sie noch einen gut durchziehenden Schornstein haben.
  • Ausreichende Sauerstoffversorgung: Es ist auch wichtig, dass eine gute Sauerstoffversorgung vorhanden ist, damit Sie immer frische Luft haben und die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass Kohlenmonoxid zurückbleibt.
  • Ein gerader Schornstein oder Rauchabzug: Dadurch können Rauch und Gase am schnellsten entweichen und sich nicht in einer Ecke und/oder Biegung ansammeln.
  • Die Witterungsbedingungen: Achten Sie bei Wind immer genau auf den Rauchabzug, da der Wind dazu führen kann, dass Rauch und Gase zurückgeblasen werden.
  • Kaufen Sie einen Kohlenmonoxidmelder.

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