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Die Geschichte der Tasche

Dass eine Frau eine Tasche braucht, ist seit Jahrhunderten bekannt. Wenn nicht wegen all ihrer vielen Dinge, dann liegt es daran, dass es zu ihrem Outfit passt.
Doch wie ist die Tasche letztendlich entstanden?

Im Spätmittelalter gab es eine Vielzahl von Taschen mit einem einzigen Zweck: dem Transport Ihres Geldes. Diese wurden sowohl von Frauen als auch von Männern genutzt. Da es damals noch keine Innentaschen gab, war es praktisch, eine Tasche zu verwenden. Oftmals wurden diese Taschen am Gürtel oder Gürtel hängend getragen. Natürlich gab es Ausnahmen, zum Beispiel eine Tasche, die über die Schulter geworfen wurde. Diese wurden beispielsweise zur Jagd genutzt.

Mit dem Aufkommen der Innentaschen Ende 16e Jahrhundert war die Tasche bei Männern nicht mehr beliebt. Die Tasche wurde überwiegend von Frauen getragen. Da das Sticken zu dieser Zeit für viele Frauen ein Beruf war, gab es viele bestickte Taschen. Diese wurden nur noch von den Frauen und nicht mehr von den Männern getragen.

Neben dem täglichen Gebrauch der Tasche gab es auch Taschen für besondere Anlässe. Denken Sie zum Beispiel an eine Hochzeitsmesse, eine Spielmesse, eine Almosenmesse, eine Dufttüte oder ein Neujahrsgeschenk.

Vom 17e Jahrhundert bis ins 19e Jahrhundert wurde die Tasche auch von Frauen unter dem Rock getragen. Da die Röcke der Damen weit waren, gab es dafür genügend Platz. Diese Tasche wurde Oberschenkeltasche genannt. Die Frau trug eine Oberschenkeltasche am oberen Unterrock und ein Band um die Taille. Die Frau konnte durch einen Schlitz an der Seite ihres Kleides oder Rocks an ihre Oberschenkeltasche gelangen. Zu dieser Zeit war die Klammertasche in den Niederlanden beliebt. Eine Schäkeltasche ist eine Tasche mit silbernem Schäkel und Haken zum Aufhängen am Hosenbund.

Im Laufe des 18e Jahrhundert beeinflusste die griechische und römische Antike die Mode. Die weiten Kleider verschwanden und die Kleider wurden gerade und die Taille des Kleides wurde höher. Die Stoffe bestanden aus Leinen oder Musselin. Dadurch konnten Oberschenkeltaschen nicht mehr unter einem Kleid platziert werden. Die wichtigsten Damenutensilien wurden nun im Vorläufer der Handtasche, dem Reticule, transportiert. Ein Reticule bestand oft aus Textil und hatte immer eine Kette oder Kordel, mit der man die Tasche zuziehen und tragen konnte.

Der Einfluss der Kunst in der Romantik machte die Oberschenkeltasche wieder populär. Die Röcke wurden wieder weiter und die Oberschenkeltasche wurde wieder getragen. Die Oberschenkeltasche hieß nun Chatalaine und war leicht geformt. Chatelaine wurde von der Burgdame des Mittelalters inspiriert. Als Symbol ihrer Stellung trug sie den Schlüssel zum Schloss am Gürtel. Eine Chatelaine war ein Gürtelhaken, an dem lose Ketten befestigt waren. An einer Kette trug eine Frau Gegenstände wie einen Münzbeutel, Schlüssel, Nähwerkzeuge, eine Uhr und Siegel für Dokumente.

Mit der Zunahme des Reisens, dank der industriellen Revolution, hat sich das Angebot an Taschen vergrößert. Die Frau wollte alle ihre Habseligkeiten im Zug mitnehmen können und so entstand das Handgepäck und der Vorläufer der Handtasche.

Etwa 20th Jahrhundert wurden die Anforderungen an die Tasche praktischer, aber auch anmutiger. So entstanden verschiedene Arten von Hand- und Umhängetaschen. Und so hatte die Frau für jeden Anlass eine Tasche.

Die Handtasche wurde im 20. Jahrhundert eingeführtth Century ein Modeartikel, der zu Ihrem Outfit passt und passt!

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