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Blog-Banner, der im Sommer das Bett wechselt

Bettwechsel im Sommer, wie oft?

Wie oft wechseln Niederländer ihr Bett? Glücklicherweise waschen die meisten Menschen ihre Bettwäsche im Sommer häufiger als im Winter, in den Niederlanden gibt es hierzu jedoch kaum Untersuchungen. Eine britische Studie (DailyMail) zeigt jedoch, dass 40 % der Befragten ihre E-Mails tatsächlich jede Woche versenden Bett Änderungen.

Im Durchschnitt verlieren Sie pro Nacht 500 ml Feuchtigkeit. Mit den warmen Tagen wird es mehr und ein früherer Bettwechsel ist notwendig. Der Rat ist: Wechseln Sie Ihre Windel Blätter en Bettzeug mindestens einmal pro Woche, im Sommer zweimal pro Woche.

Die Laken und der Bettbezug enthalten viele Bakterien, da sie zuerst mit Ihrer Haut in Kontakt kommen. Bakterien und Milben mögen keine Kälte, wenn Sie die Bettwäsche also draußen aufhängen, wird auch die Matratze sofort gelüftet. Heutige Waschmittel können die Wäsche bereits bei 30 Grad sauber machen. Bei einer Temperatur von 30 Grad werden die Milben nicht abgetötet. Wichtig ist das Waschen bei mindestens 60 Grad. Sehen Sie auf den Etiketten nach, ob Ihre Bettwäsche dem standhält.

Warum schwitzt man nachts?

Nachts schwitzen ist normal. Laut einer im Journal of Family Practice veröffentlichten Studie macht es fast jeder. Der eine schwitzt einfach mehr als der andere. Wenn Sie häufig unter Nachtschweiß leiden, kann eine zu heiße Umgebung eine der möglichen Ursachen sein. Vielleicht ist Ihre Bettwäsche zu warm, lüften Sie sie Matratze und Protektor zu wenig oder Ihre Heizung ist zu hoch. Im Bett kann der Schweiß nur schwer verdunsten, so dass die Schweißdrüsen aktiv bleiben. Weitere Ursachen für Schwitzen können sein:

1. Hormonelle Störungen

Ihre Körpertemperatur wird von einem kleinen Teil des Gehirns reguliert: dem Hypothalamus. Dies geschieht mit Hilfe von Hormonen. Wenn Ihre Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, kann es dazu führen, dass Sie nachts mehr als gewöhnlich schwitzen. Nachtschweiß ist auch ein Symptom einer Reihe hormoneller Störungen wie Phäochromozytom und Karzinoidsyndrom.

2. Infektionen

Übermäßiger Nachtschweiß kann ein Symptom einer zugrunde liegenden Infektion sein. Die meisten Infektionen verursachen auch Fieber, sodass Sie auch nachts darunter leiden können. Beispiele für zugrunde liegende Infektionskrankheiten sind Rheuma, Tuberkulose und Abszesse.

3. Angst, Stress und Depression

Auch psychische Faktoren können übermäßigem nächtlichen Schwitzen zugrunde liegen. Das bei Angst und Stress produzierte Adrenalin führt zu einer beschleunigten Herzfrequenz und einem erhöhten Blutdruck. Dadurch wird Ihnen wärmer und Sie beginnen nachts in Ihrem warmen Bett zu schwitzen.

4. Verdauung

Haben Sie am Abend zuvor etwas zu viel gegessen? Dann besteht eine gute Chance, dass Sie nachts mehr schwitzen als sonst. Ihr Verdauungssystem arbeitet dann nachts auf Hochtouren, was zu einem Hitzeanfall führt. Gleiches gilt, wenn Sie ein (leicht) scharfes Abendessen zu sich genommen haben.

5. Medikamente

Auch starkes nächtliches Schwitzen kann eine Folge der Medikamenteneinnahme sein. Unter anderem Antidepressiva, Kortison und Schmerzmittel haben Nachtschweiß als Nebenwirkung. Auch bestimmte Diabetes-Medikamente können die Ursache sein.

6. Alkohol

Hast du gestern Abend eine Flasche Wein getrunken? Auch dann besteht eine gute Chance, dass Sie nachts ins Schwitzen kommen. Der Alkohol sorgt dafür, dass viele Organe nachts damit beschäftigt sind, den Wein zu verarbeiten. Da Magen, Leber und Darm stark mit der Verdauung des Alkohols beschäftigt sind, wird Ihnen schneller heiß und Sie schwitzen stärker.

7. Idiopathische Hyperhidrose

Der Zustand Hyperhidrose führt dazu, dass Sie mehr als gewöhnlich schwitzen, um die Körpertemperatur konstant zu halten. Die Ursache dieses Zustands ist unbekannt. Die Beschwerden treten häufig in der Pubertät auf und bleiben über mehrere Jahre bestehen.

8. Krebs

Sie mögen über diese Ursache schockiert sein, aber eines der ersten Symptome einiger Krebsarten ist Nachtschweiß. Der häufigste Krebs, der mit Nachtschweiß einhergeht, ist das Lymphom. Leiden Sie neben Nachtschweiß auch unter unerklärlichem Gewichtsverlust und Fieber? Dann ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

9. Diabetes

Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann auch dazu führen, dass Sie nachts im Bett schwitzen. Dies tritt vor allem bei Menschen auf, die an Diabetes Typ 1 leiden. Ein niedriger Blutzuckerspiegel geht häufig mit Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Zittern, Kopfschmerzen, Schwindel, Hunger und Gähnen einher.

10. Schlafapnoe

Auch Schlafapnoe ist eine häufige Ursache für Schwitzen im Schlaf. Dieser Zustand führt dazu, dass Sie in der Nacht mehrmals für kurze Zeit aussetzen. Beim Atmen wird dem Körper bei Schlafapnoe viel mehr Energie abverlangt, wodurch man stärker schwitzt.

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