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Blog-Banner E-Bike oder gewöhnliches Fahrrad

Ein E-Bike oder ein normales Fahrrad, welches soll ich wählen?

Heutzutage sieht man viele Elektrofahrräder vorbeifahren. Du kannst es nicht mehr vermeiden. Angefangen hat es vor allem bei älteren Menschen, mittlerweile erfreut sich das Fahrrad bei allen Altersgruppen großer Beliebtheit. Es scheint, als ob heutzutage jeder nur noch ein Elektrofahrrad fährt. Vielleicht sind Sie jetzt unsicher, ob Sie sich auch ein E-Bike anschaffen sollten. Ein E-Bike ist jedoch kein Muss. Mit einem normalen Fahrrad kommt man weit. Deshalb haben wir diesen Blog für Sie vorbereitet.

Die Vorteile eines E-Bikes

Elektrofahrräder sind Fahrräder mit einem Motor, der Tretunterstützung bietet. Ein E-Bike ist also kein Leichtmoped. Bei einem Leichtmoped müssen Sie nicht in die Pedale treten, bei einem Elektrofahrrad ist dies jedoch immer noch der Fall. Allerdings kostet es Sie deutlich weniger Kraft und Mühe. Der große Vorteil des E-Bikes, denn man kann mit viel weniger Kraftaufwand und Engagement viel mehr Kilometer zurücklegen. Sie radeln einfach 25 Kilometer pro Stunde.

Für wen ist ein Elektrofahrrad eine Ergänzung?

War es zunächst vor allem ein Seniorenfahrrad, kann das E-Bike heute eine Ergänzung für jedes Alter sein. Gruppen sind neben Freizeitradfahrern, bei denen das Elektrofahrrad immer beliebter wird, vor allem der Berufsverkehr und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren.

Besonders wenn Sie in der Nähe von Großstädten leben und in oder außerhalb der Stadt arbeiten, kann ein Elektrofahrrad ein großer Vorteil sein. Wo Sie sonst stundenlang im Stau stehen würden, radeln Sie jetzt im Handumdrehen an allem vorbei. Zudem kommt man wunderbar frisch und fruchtig zur Arbeit, da man sich an der frischen Luft aufgehalten und sich bereits bewegt hat. Die Tretunterstützung sorgt dafür, dass Sie weniger Kraft aufwenden müssen und somit nicht verschwitzt zur Arbeit kommen. Zudem kann ein Elektrofahrrad schnell teuer werden, insbesondere bei den aktuellen Benzinpreisen.

Neben dem Berufsverkehr ist das Elektrofahrrad auch für viele Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, die zur Schule gehen, eine Lösung. In den kleinen Dörfern fährt der Bus heutzutage immer seltener und die Strecken dauern oft lange. Darüber hinaus verfügt nicht jeder in diesem Alter über eine ÖPNV-Karte und die öffentlichen Verkehrsmittel sind extrem teuer. Das E-Bike ist hierfür eine tolle Lösung. Die Kinder haben Spaß an der Bewegung, kommen schneller von A nach B und man muss keine teuren Bustickets mehr kaufen.

Warum also nicht ein E-Bike?

Alles oben Genannte weist auf viele Gründe hin, ein Elektrofahrrad zu kaufen. Allerdings ist ein Elektrofahrrad wirklich nicht für jeden die beste Wahl. Wenn Sie nicht viel Rad fahren und nicht mehr mit dem Rad unterwegs sein möchten, um sich täglich zu bewegen, müssen Sie sich nicht gleich ein E-Bike anschaffen. Darüber hinaus möchten Sie möglicherweise beim Radfahren zu Bewegung und Engagement herausgefordert werden, dann ist ein normales Fahrrad perfekt für Sie.

Zudem ist ein E-Bike nicht gerade günstig. Sie zahlen schnell etwa 1500 bis 2000 €. Wenn man nicht so viel Fahrrad fährt oder nur kurze Strecken zurücklegen muss, ist es schade, ein so teures Fahrrad zu kaufen. Außerdem muss man das Fahrrad auch irgendwo abstellen können. Wenn man als Student in der Stadt wohnt und keinen Schuppen oder Schuppen hat, wo man das Fahrrad abstellen kann, würde ich mir noch einmal überlegen, ob ein E-Bike wirklich so praktisch ist. Wichtig ist, dass das Fahrrad an einem sicheren Ort abgestellt werden kann.

Was ist, wenn es regnet und ich kein Auto mehr habe?

Sie möchten Ihr Auto gegen ein Elektrofahrrad eintauschen, haben aber Angst vor dem Regen? Bei Regen kann ein Elektrofahrrad genutzt werden. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass diejenigen, die in den Niederlanden ein Jahr lang jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zur Schule fahren, bei weniger als 10 Prozent aller Fahrten vom Regen betroffen sind. Außerdem stört Sie dieser Schauer im Vergleich zu einem normalen Fahrrad auf einem Elektrofahrrad nicht so lange. Außerdem kann man, wie wir es heutzutage gewohnt sind, auch einfach einen Regenanzug anziehen. Kurz gesagt: Regen ist keine Entschuldigung dafür, nicht Rad zu fahren.

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